Ich will,

dass das, was ist,

jetzt da ist -

in diesem Augenblick - ,

all-ein sich selber will und liebt,

sich selber weiß und hat -

nichts Anderes.

 

 

Ich will nur einfach, dass -

in diesem Augenblick -

ein Zeichen nicht ein Zeichen ist,

ein Zeichen nur auf sich zeigt,

es ganz alleine sich zeigt,

nur auf sich selber deutet,

nichts anderes bedeutet;

 

Ich will,

dass das, was ist, im Kreis

sich auf sich selbst zurückbiegt,

wie eine Schlange, die

sich selber in den Schwanz beißt,

ein Ring, in sich geschlossen,

nicht trennbar Kopf und Schwanz.

 

Ich will -

dass nicht die klare Sicht vernebelt,

getrübt durch eine Absicht wird,

und nicht die breite Sicht auf Alles

verloren geht in einer Ansicht.

Ich will das seh'n, was ist,

so, wie es jetzt hier ist.

 

Das Universum will -

in diesem Augenblick -

sich selber seh'n in meiner Sicht,

und wissen, auf sich selber schauend:

Ich bin so, wie ich bin.

So, wie ich bin, bin ich

ja gut, bin wahr, bin schön.

 

PS:

Natürlich, liebe Leserin,

kann dieser Augenblick so sein,

jedoch nicht jeder.