Wenn das Ziel stimmt, auf das ich zugehe, stimmt auch der Weg, stimmt auch jeder Schritt, den ich gehe.

(Allerdings muss der Schritt auch zum Ziel passen,

denn der Weg bestimmt das Ziel,

genauso wie das Ziel den Weg bestimmt.

Der Zweck heiligt nicht die Mittel.)

Und es stimmt auch jeder Platz, auf dem ich stehe.

 

Oft weiß ich nicht, wo ich stehe, wie weit ich noch vom Ziel entfernt bin.

Manchmal kann ich es auch gar nicht wissen. Ich muss es auch gar nicht wissen.

Es ist nicht wichtig, weil ich weiß: Die Richtung stimmt.

Ich kann einfach meine Füße in den nächsten Schritt gleiten lassen.

Einfach so.