In diesem Kapitel geht es darum, eine günstige Haltung zu finden  dazu,

 

was ich (anderen) getan habe

was ich unterlassen habe

was ich gar nicht getan habe

was andere (mir) getan haben

was (schlimm) gewesen ist

was einmal war und nicht mehr ist

was alles gut gewesen ist

 

 

 

Was ich getan habe

(Schuldgefühle)

 

 

 

 

Was ich unterlassen habe

(Versäumtes)

 

 

 

 

Was ich gar nicht getan habe

 

 

 

 

Was andere (mir) getan haben

(Rache)

 

den Blick auf die Eigenbeteiligung richten

 

Exkurs: Einladung, nicht zu urteilen

 

Was schlimm gewesen ist

 

Bildschirmtechnik

 

Ich bin nicht mehr der, der das damals erfahren hat:

Ich bin nicht der Hauptdarsteller im Film.

Ich bin der, der sich jetzt daran erinnert.

Ich bin der Herr des Projektors

 

Was damals war, ist nur noch ein Bild in mir, das ich gestalte, ich beherrsche

 

 

Was einmal war und nicht mehr ist

(Trauer)

 

„Landgut und Stadthaus“

"Eine Mutter haben, eine Mutter sein"

 

Truhenmertapher



Was nie da war

(Sehnsucht)

Salzbeispiel

Eine Mutter haben, eine Mutter sein,

"Wenn du verbittert dich ...."

 

 

Was alles gut war

(Dankbarkeit)