Es verhält sich


ur-teilen zu teilen


wie


ent-scheiden zu scheiden.



Ich muss das Ganze erst teilen,

bevor ich es beur-teilen kann.


Das Ganze beurteilt sich nicht.

Das Ganze ist einfach das Ganze.


Und ich muss das Ganze erst trennen, unter-scheiden, scheiden,

bevor ich mich ent-scheiden kann.




Um zu einer Entscheidung zu kommen, muss ich aus Erfahrungen lernen.


Stell dir, lieber Leser, mal eine Frau vor, die von Montag bis Freitag regelmäßig von ihrem Partner verhauen wird, so dass sie am Abend jedes Mal ein blaues Auge hat. Am Freitag Abend schmeißt sie ihn dann schließlich raus. Am Samstag ist sie erleichtert, genießt es, heute nicht verprügelt worden zu sein. Und am Sonntag steht der Partner mit einem großen Strauß roter Rosen vor der Tür, verspricht hoch und heilig, dass er sie nie mehr schlagen wird. Sie lässt sich darauf ein, lässt ihn wieder rein. Und von Montag bis Freitag hat sie wieder jeden Tag ein blaues Auge, bis sie sich am Freitag Abend wieder entschließt, den Partner vor die Tür zu setzen und die Beziehung nun endgültig zu beenden. Am Sonntag steht trotzdem der Partner wieder mit einem großen Strauß roter Rosen vor der Tür und verspricht ihr wieder, dass er sie nie mehr schlagen wird. Anstatt sich jetzt zu erinnern, dass er das ja schon vor einer Woche versprochen hat, glaubt sie seinen neuen Beteuerungen - und hat natürlich von Montag bis Freitag abends wieder ein blaues Auge.

Und das wiederholt sich Woche für Woche, weil sie sich nicht erinnert, nicht an ihren bisher gemachten Erfahrungen orientiert, sondern an dem, was sie sich erhofft und sich wünscht.


Auch wenn diese Geschichte grotesk klingt. Solche Frauen – auch Männer - gibt es leider tatsächlich. Gott sei Dank nicht viele.

Und vielleicht verhalten auch wir uns – natürlich in weniger krasser Form – in manchen Lebensfragen ähnlich: Vielleicht folgen auch wir manchmal nicht unserer nicht ermutigenden bisherigen Erfahrung, sondern halten verbissen an einer Hoffnung fest, die aufgrund der Erfahrung wenig aussichtsreich erscheint.





Salz da suchen, wo es ist

Manche Menschen leben in dem, leben für das, was nie da war, weil sie glauben, nicht damit leben zu können, dass es nie da war, nicht damit sterben zu können, dass es nie da war. Sie bemühen sich daher krampfhaft darum - natürlich meistens vergeblich -, dass es doch noch kommt. Es gibt Töchter, die ihr Leben lang sich ein Bein ausreißen, um doch noch von der zwar nicht lieblosen, aber doch recht liebesarmen Mutter, für die es immer nur die jüngere Schwester gab, etwas Liebe zu bekommen, und es gibt Söhne, die bis zu dessen Tod der Anerkennung durch den Vater hinterherrennen, der sie immer nur als Versager beschimpft hat.

Sie verhalten sich wie jemand, der Salz sucht. Er steht am Meer, und es wäre ganz einfach, das ersehnte Salz zu bekommen. Er müsste nur ein paar Steine nehmen, damit ein kleines Stück vom Meer abtrennen. Dann müsste er nur noch warten, müsste gar nichts mehr tun, bis die Sonne das abgetrennte Stück ausgetrocknet hat. Dann hätte er Salz in Hülle und Fülle. Statt dessen hat er es sich in den Kopf gesetzt, dass doch auch unter den Dünen, die den Strand begrenzen, Salz zu finden sein muss, steigt auf eine Düne - ausgerechnet auch noch die höchste - und gräbt mit viel Schweiß einen senkrechten Schacht in die Düne, um irgendwann mal das Grundwasser zu erreichen. Er findet schließlich dort auch Wasser, jedoch nur, um festzustellen, dass es Süßwasser ist, das gar kein Salz enthält. Und anstatt aus dieser Erfahrung die einzig sinnvolle Konsequenz zu ziehen, dass er sich wohl auf dem Holzweg befindet, weigert er sich, aufzugeben, und gräbt zwei Meter daneben den nächsten Schacht in die Düne, natürlich mit demselben Ergebnis, so lange, bis die Düne fast nur noch aus Schächten besteht und es kaum noch Platz gibt, um noch einen Schacht mehr zu graben.

Er könnte doch sein Salz so einfach haben. Er müsste nur nicht länger an dem festhalten, was sinnlos ist, müsste das loslassen, was nicht möglich ist. Er müsste nur das aufgeben, was ihm nur Leiden schafft. Er könnte doch so einfach Salz da finden, wo es auch zu finden ist.

Die Frau, die der Liebe der Mutter nachrennt, hat vielleicht einen liebevollen Mann, der sie liebenswert und liebenswürdig findet, Kinder, die sie innig lieben, und ist beliebt in einem großen Freundeskreis. Der Mann, dem nur die Anerkennung durch den Vater wichtig ist, hat vielleicht eine Frau, der durchaus bewusst ist, was sie an ihm hat, genug Kollegen, die viel von ihm halten, und Kinder, die in ihm ein Vorbild sehen. Es wäre für beide so leicht, zu finden, was sie suchen. Sie müssten es nur suchen, wo es ist.





Um zu einer Entscheidung zu kommen, muss ich verschiedene Erfahrungen miteinander verrechnen.

Stell dir einmal vor, lieber Leser, du lebst in einem Wald, in dem es nur Pflanzen gibt, die zwar jede Menge Blätter haben, die aber nicht blühen. Eines Tages kommst du auf eine Lichtung. Auf der siehst du zum ersten Mal Pflanzen, die blühen und deren Blüten wunderbar duften, eine Reihe von Rosensträuchern. Du pflückst eine der Rosen, um sie zu Hause in die Vase zu stellen, auch dort diesen betörenden Duft genießen zu können. Leider spürst du beim Pflücken auch einen heftigen Schmerz in einer Hand und siehst, dass sie aus mehreren Wunden blutet. Die Rose hat nicht nur diese verzaubernden Blüten, sondern auch Dornen. Die haben dich gestochen, an denen hast du dich verletzt. Du kannst und musst dich jetzt entscheiden. Ist der Duft der Rose für dich so wertvoll, dass du bereit bist, die blutenden Hände in Kauf zu nehmen? Oder doch nicht? Dann lass die Rose im Wald! Doch bringe beide Erfahrungen zusammen und verrechne sie. Und natürlich solltest du nicht, wenn du beim nächsten Mal wieder vor dem Rosenstrauch stehst, vergessen haben, dass die Rosen dich gestochen haben – oder dir einreden, dass sie diesmal nicht stechen werden. Das ist Selbstbetrug.




Ein solcher Selbstbetrug spielt bei vielen Süchten eine große Rolle.

( wird noch bearbeitet: Umfassende Bilanzierung )











Um mich entscheiden zu könen, muss ich erst einmal klar unterscheiden:




Gott gib mir


die Gelassenheit,

die Dinge anzunehmen,

die ich nicht ändern kann,


den Mut,

die Dinge zu ändern,

die ich ändern kann,


und die Weisheit,

den Unterschied zu sehen!

( das "Gelassenheitsgebet" von Reinhold Niebuhr)







Wenn ich unterschieden habe, sollte ich mich klar entscheiden: genauso entschlossen dafür, gelassen zu akzeptieren, wie dafür, mit ganzer Kraft zu handeln. Beides voll und ganz - nichts Halbes, nichts dazwischen, nicht ständig hin und her.





Der störende Bambus

Wenn im Garten vor deinem Wohnzimmerfenster ein Bambus so gewachsen ist, dass er dir vom Sofa den Blick auf den See versperrt, gibt es mehrere Möglichkeiten, damit umzugehen - einige günstige und eine weniger günstige.
Eine gute Lösung besteht dann darin, sich noch mal zu fragen, ob der Bambus denn tatsächlich stört. Dann merkst du vielleicht, dass du nur das Sofa etwas versetzen musst, an eine Stelle, wo es sowieso besser steht, und schon wird dein Blick
von deinem Lieblingsplatz auf den See gar nicht mehr behindert. Du erkennst also, dass du den Bambus einfach stehen lassen kannst, weil er gar nicht wirklich stört.

Wenn er tatsächlich stört, gibt es zwei gute Alternativen: Entweder du hast ein scharfes Schwert. Dann kannst du es nehmen, einmal damit schneiden, und das Sichthindernis ist innerhalb einer Sekunde beseitigt.

Wenn du kein scharfes Schwert hast, sondern nur ein stumpfes Beil, für das der Bambus zu dick ist, kannst du nur akzeptieren, dass du den Bambus stehen lassen musst, obwohl er stört. Auch das ist eine gute Lösung, ist die beste Lösung, weil es keine bessere gibt.

Eine schlechte Lösung ist es jedoch, das stumpfe Beil zu nehmen und damit stundenlang auf den Bambus einzuhacken. Der Bambus ist danach immer noch da und versperrt nach wie vor den Blick. Er sieht nur völlig zerfleddert aus. Und das Beil ist nur noch stumpfer geworden als es schon vorher war.







Die Pralinenschachtel

Ein Partner ist wie eine Pralinenschachtel, die einige meiner Lieblingspralinen enthält, in der andere Pralinen, die ich gerne esse, fehlen, und in der es auch einige Pralinen gibt, die bitter schmecken.

Diese Pralinenschachtel ist ein Komplettangebot. Ich kann sie nur so kaufen, wie sie nun mal ist, oder eben nicht. Ich kann nicht eine andere Pralinenschachtel nehmen, sie öffnen, daraus einige nehmen, die mir fehlen, und mit ihnen die eigene Schachtel auffüllen. Und ich kann auch nicht ein paar bittere Pralinen aus meiner Schachtel rausnehmen, eine andere öffnen und die Pralinen, die ich loswerden will, dort verschwinden lassen.

Und bei der Entscheidung, ob ich sie kaufe oder nicht, ist letztlich nicht wichtig, wie viel bittere Pralinen sie enthält und wie viele fehlen. Entscheidend ist letztlich die Frage: Enthält die Schachtel genug von meinen Lieblingspralinen, so dass ich die bitteren und fehlenden dafür in Kauf nehmen kann und will (wobei vielleicht eine einzige Lieblingspraline viele fehlenden und störenden aufwiegt)?

Ich muss mich also entscheiden: kaufe ich die Pralinenschachtel so, wie sie ist, oder nicht?

Und wenn ich mich entschieden habe, dass sich die Schachtel für mich lohnt, werde ich natürlich jedes Mal, wenn ich sie öffne, um mir eine der leckeren Pralinen herauszunehmen, daran erinnert, dass es in ihr ja auch fehlende und störende gibt. Es macht dann Sinn, nach meiner Lieblingspraline zu greifen und mich um die anderen einfach nicht zu kümmern.

Und natürlich gibt es auch das Umgekehrte. Wenn ich mich entschlossen habe, die Schachtel nicht zu kaufen, sollte ich nicht schon auf halbem Weg zur Kasse Zweifel bekommen: „Sollte ich sie nicht doch kaufen, sie enthält doch so tolle Pralinen.“ Und noch weniger sollte ich, wenn ich schon im Auto sitze, schon zwei Kilometer gefahren bin und aus Zeitgründen gar nicht mehr umkehren kann, denken. „Hätte ich sie doch lieber gekauft.“



( wird noch bearbeitet: Um richtig zu balancieren: Naikan )









Der Rubikon


Der Rubikon ist ein kleines Flüsschen in Italien, das du, lieber Leser, wenn überhaupt, eher aus der Geschichte kennst als aus der Geographie. Es fließt am Nordrand des Apennins entlang - von Nordwest nach Südost - und mündet schon nach kurzem Lauf ins Mittelmeer. Dieses geographisch kleine, unbedeutende Flüsschen bildete zur Zeit der Römer eine bedeutsame politische Grenze. Es trennte nämlich das Kernland Italien von der nördlich angrenzenden Provinz Gallien, zu der damals auch die Poebene gehörte.

An diesem Grenzflüsschen stand im Jahr 49 vor Christus ein berühmter Römer namens Gaius Julius Cäsar und musste eine schwerwiegende, folgenschwere Entscheidung treffen. Cäsar war 10 Jahre lang Statthalter Roms in Gallien gewesen. Jetzt war seine Amtszeit vorbei und er war nach Rom zurückgerufen worden. Am Rubikon sah er sich nun einem Dilemma gegenüber, das sich so anfühlte wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Es war in Rom bindendes Recht, dass ein Statthalter, bevor er den Boden Italiens betrat, seine Legionen auflöste. Dadurch schützte sich die römische Republik dagegen, dass ein in den Provinzen erfolreicher Kommandeur die Macht an sich riss. Wenn Cäsar aber dieses Gesetz befolgte, konnte das fatale Folgen für ihn haben. In Rom herrschten nämlich seine politischen Gegner, und wenn er Glück hatte, wurde er nur nach Zypern ins Exil verbannt, wenn er Pech hatte, als römischer Bürger mit einem römischen Kurzschwert einen Kopf kürzer gemacht.

Cäsar hatte also die Wahl zwischen zwei unerfreulichen Alternativen: Entweder ging er allein, ohne seine Legionen, über dieses Flüsschen und lieferte sich damit der Willkür seiner Feinde aus. Oder er marschierte mit seinen Legionen über diese Brücke, die da ein paar Meter vor ihm lag. Das bedeutete dann Bürgerkrieg, und dabei hatte er schlechte Karten, denn dann setzten sich sofort sechs Legionen des Senats gegen seine drei in Bewegung.

Bekanntertweise hat Cäsar sich für die zweite Alternative entschieden, für den Bürgerkrieg, den er schließlich ja auch gewonnen hat. Weil er sich wohl der Bedeutung dieses Schrittes durchaus bewusst war, hat er danach die Worte gesagt, die dann schnell zu einem geflügelten Wort wurden: "Alea iacta est." (Der Würfel ist gefallen)

Etwa 2000 Jahre später hat eine deutsche Forschergruppe dieses geschichtliche Ereignis zum Anlass genommen, ihre Theorie darüber, wie Entscheidungen ablaufen, Rubikon-Theorie zu nennen.Der Rubikonn ist dabei der Punkt, an dem die Entscheidung getroffen wird, und er teilt den Prozess der Entscheidung in ein Vorher und ein Nachher, die gegensätzlicher nicht sein könnten:

Cäsar hat sicher nicht unüberlegt, gedankenlos, impulsiv seiner momentanen Laune folgend, den Fluss überquert. Er hat sicher gründlich alle Vor- und Nachteile gesammelt und gegeneinander abgewägt, und zwar ohne verzerrende Vorurteile und Vorlieben für bestimmte Tatsachen, sondern möglichst nüchtern, sachlich, "objektiv".

Nach dem Rubikon hat Cäsar sicher nicht immer wieder alle Möglichkeiten durchgespielt, wie etwas sein könnte, was er tun könnte. Durch seine Entscheidung hatte er Tatsachen geschaffen, die seine Handlungsöglichkeiten stark einschränkten und eindeutig ausrichteten. Sechs Legionen des Senats marschierten jetzt seinen drei entgegen, er befand sich im Krieg, und den wollte er auf alle Fälle gewinnen. Und sein ganzes Denken war jetzt eingeengt auf diese eine Frage. Was dient jetzt diesem Ziel? Ist dieses Ereignis günstig oder ungünstig im Hinblick darauf, in dem bevorstehenden Kampf zu siegen? Ist es nützlicher, dafür das zu tun oder das?


Vor dem Rubikon geht es um die Frage:

Wie ist die Wirklichkeit?

Was will ich denn wirklich?

Es geht darum, mir etwas klar zu machen, zu einem klaren Verstehen zu kommen, wie die Realität ist. Es geht darum, Wirklichkeit zu erfassen, und zwar möglichst breit, offen für alles, unparteilich (oder besser all-parteilich)

Nach dem Rubikon ist die Frage:

Gut, jetzt weiß ich, was ich will. Wie verwirkliche ich denn nun das, was ich will?

Wie mache ich es zu einer Wirklichkeit?

Jetzt geht es darum, Wirklichkeit zu erschaffen, und zwar eng ausgerichtet auf das Ziel, für das ich mich entschieden habe, parteilich.


Wenn du den Rubikon überschritten hast, unterscheide, ob es sinnvoll ist, deine Entscheidung noch mal in Frage zu stellen!

Brecht sagt mit Recht: "Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch einsehen, dass A falsch war."

Oder ist es nicht sinnvoll, sie noch einmal in Frage zu stellen, weil sie Wirkungen hat, die nicht mehr rückgängig zu machen sind.

Im Falle Cäsars wäre es sicher ungünstig gewesen, seine Entscheidung zwischendurch immer wieder in Frage zu stellen. Er hatte durch den Übergang über das Grenzflüsschen Tatsachen geschaffen, die nicht mehr aus der Welt zu schaffen waren, Wirkungen, die nicht mehr aufzuheben waren. Selbst, wenn er jetzt seinen Entschluss bereute. Er konnte jetzt nicht mehr einen Eilboten nach Rom schicken mit der Botschaft: "Das ist alles ein bedauerlicher Irrtum, das war doch gar nicht so gemeint. Ich ziehe mich natürlich mit meinen Truppen sofort wieder über den Fluß zurück, löse sie auf und komme allein nach Rom, im Vertrauen auf eure großzügige Gnade" Das würde ihm keiner mehr glauben. Cäsar hatte nach dem Rubikon keine Wahl mehr. Er konnte nur noch möglichst schnell und entschlossen sein Ziel verfolgen, den Krieg zu gewinnen.



(wird noch bearbeitet:

Beispiel: Ich habe auf dem Markt Kirschen statt Pflaumen gekauft.)






Fang’ an, hör’ auf!


Fang’ manchmal an!

Hör’ manchmal auf!


Fang’ manchmal an und höre wieder auf!

Hör’ manchmal auf und fange wieder an!

und


Fang’ manchmal an und höre nie mehr auf!

Hör’ manchmal auf und fange nie mehr an!



Fang niemals an, aufzuhören!

Hör’ niemals auf, anzufangen!

und


Hör’ immer auf, anzufangen!

Fang’ immer an, aufzuhören!




Kommentar:

Wenn es ansteht,

für immer anzufangen,

für immer aufzuhören,

dann fang' jetzt an,

dann hör' jetzt auf!

Entscheide dich jetzt!

Worauf willst du warten?

Es gibt keinen Grund, zu warten.

Entscheidungen, die ich immer treffen kann, die ich für immer treffen kann, kann ich auch sofort treffen.


(wird noch bearbeitet:

Geschichte von Tolstoj

"lasst die Toten die Toten beerdigen!)





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