Weg zum Ziel - Ziel ohne Weg




Das, was nun folgt, das ist ein Weg:

von einem Weg zum Ziel

zu einem Ziel ohne Weg


vom Glauben,

dass ich Gott verloren, ihn verlassen habe,

dass ich daher ihn suchen, zu ihm zurückkehren muss,


 

zum Wissen,

dass ich ihn nur vergessen habe,

mich nur an ihn erinnern muss.

 

 

 

 

 

 

Um Gott suchen zu müssen, muss ich ihn erst mal verlieren

(oder/und glauben, dass ich ihn verloren habe),

muss ich ihn erst mal verlassen

- wie der "verlorene Sohn" des Neuen Testaments -

(und/oder glauben, dass ich ihn verlassen habe).


 

Doch warum sollte das geschehen? 

Warum sollte ich das tun?

Beides ist doch Wahnsinn.


 

Im Folgenden versuche ich, auf diese Fragen einige sinn-gebende Antworten zu geben.

 

 

Publiziert am: Dienstag, 06. Oktober 2020 (838 mal gelesen)
Copyright © by Rudolfo Kithera

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